Musik ist von Anfang an, im Zusammenhang mit meiner Malerei, nicht wegzudenken, startete ich doch 1982 meine ersten Zeichenversuche mit dem Abzeichnen von Plattencovern. Später widmete ich mich auch der Aquarellmalerei. Durch die begrenzten Möglichkeiten von Aquarell entdeckte ich 2000 schließlich die Acrylmalerei für mich.
Nach einem längeren Gespräch mit dem (mittlerweile verstorbenen) Augsburger Surrealisten Wolfgang Lettl fühlte ich mich 1999 ermutigt, meine erste Ausstellung zu machen.
Ich möchte mit meiner überwiegend intuitiv geprägten Arbeitsweise Liebe, Freude und Begeisterung auf die Leinwand transportieren, die sich mal zart, still und verhalten, mal explosiv ausbreiten.
Meine Schwerpunktthemen sind Liebe, Verfall, Licht/Schatten, Gut/Böse, Spiritualität oder just Rockn’Roll.
Ich möchte mich bei meinen Lieblingsbands Sigur Ros, Dead Can Dance, Beirut und Röyksopp (es gibt so viele, ich kann nicht alle aufzählen) bedanken, ohne die meine Bilder nicht so sein würden, wie sie sind…